Instagram, Facebook und Co. fasten? Lauren Daigle hat’s probiert! Die bekannte amerikanische, christliche Popmusikerin teilt auf ihrem IG TV ihre Erfahrungen.

Am Morgen nach ihrem Social Media Detox sieht sie ihren Feed das erste Mal nach 21 Tagen.  Zu sehen, was ihre Freunde die letzte Zeit gemacht haben, reicht aus, dass ihre Gedanken den restlichen Tag darum kreisen. Ach, was sie nicht alles verpasst hat… Als sie sich dessen bewusstwird, ist sie sich klar: So kann sie nicht weitermachen.

“I’m ready to be just done with this. (…) I don’t wanna live my life feeling like I am constantly comparing how I spend my time to how the person next to me spends there time.”

„Ich bin jetzt fertig damit. (…) Ich möchte mein Leben nicht so leben, dass ich mich fühle, als müsste ich ständig vergleichen, wie ich meine Zeit verbringe und wie die Person neben mir ihre Zeit verbringt.“

Sich mit anderen zu vergleichen kann vielleicht in Wettkämpfen, besonders im Sport helfen, aber sobald es um die eigene Identität geht, sollte man den Schlussstrich ziehen.

Für sie sind die fünf Minuten hirnloses Scrollen – das nie bei fünf Minuten bleibt – den Zeitaufwand einfach nicht wert. Im Endeffekt bereichert es sie ja doch nicht. Oder jedenfalls nicht in der Weise, wie sie gerne beeinflusst werden würde.

Lauren Daigle in ihrem Video

Zwei Dinge sind ihr aufgefallen, denen sie zukünftig keinen Raum mehr geben will:

1) Ungesundes Vergleichen, wie sie ihre Zeit verbringt

2) Das Gefühl, etwas zu verpassen

Die Freiheit, die man ohne soziale Medien hat, ermöglicht eine ganz neue Art, den Moment zu genießen. Kein unterbewusster Hintergedanke, was alle anderen wohl gerade machen… Deine Entscheidung ist rein deine Entscheidung. Ist das nicht so, wie es sein sollte?

Ganz so radikal macht sie es nicht. Lauren ist sich jedoch sicher, dass sie ihre Social Media Präsenz reduzieren wird.

Hier geht’s zum Video 😉
Lauren Daigle IG TV