„Wir passen nicht gut hinein, weil wir einfach nur wir selbst sind“, singen Ed Sheeran und Khalid in der gemeinsam aufgenommenen Single „Beautiful People“. Die Sänger kritisieren mit diesem Song die „heile Welt“ der Reichen und Schönen, wo es nur darum geht, was du tust und wen du kennst – „What d’you do? And, Who d’you know?“. Aber innerlich ist man trotz Champanger und Lamborghinis letztlich total einsam: „Surrounded, but still alone“. Die „einzige Angst“, so singt Ed Sheeran, ist die, einmal selbst so zu werden.

Der Song gibt auch einen Hinweis, was viel wichtiger ist: Es geht nicht darum vor den Augen der „Beautiful People“ gut dazustehen, sondern den einen Menschen zu haben, bei dem und mit dem man so sein kann, wie man ist, ohne Maske und falschem Lächeln. Ein cooler Song mit cooler Botschaft: Um glücklich zu sein, muss man nicht „dazugehören“, muss man nicht zu den „Schönen und Reichen“ zählen.

This is my only fear, that we become
Beautiful people
Drop top, designer clothes
Front row at fashion shows