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Gott hat keinen Plan für dein Leben aber 1000 Möglichkeiten, mit dir ans Ziel zu kommen Manuel Schmid sucht in diesem Buch nicht den einen eindeutigen Plan, den Gott für unser Leben vorgezeichnet hat. Es geht ihm vielmehr darum, mit dem Gott zu rechnen, der uns mitten im Chaos des modernen Lebens nicht im Stich lässt. Es geht um den Gott, der uns auf mutigen Schritten und in gewagten Entscheidungen begleitet - und der auch dann noch Ideen für unser Leben hat, wenn wir es mal so richtig verbockt haben. Dieses Buch ist eine große Einladung in ein atemberaubendes, unvorhersehbares Abenteuer, das Gott selbst mit jedem Einzelnen zusammen schreiben möchte. Dabei wird klar, dass es nicht so wichtig ist, welche Entscheidung man in jeder Situation seines Lebens trifft, als vielmehr, wer dabei ist, wenn man sie trifft.
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Die christliche Geschichtslehrerin Grace Wesley (Melissa Joan Hart) reagiert im Unterricht auf eine Frage ihrer Schülerin Brooke (Hayley Orrantia), die sich auf Jesus Christus bezieht. Ihre Antwort, bei der sie die Bibel zitiert, macht bald die Runde unter ihren Kollegen sowie den Eltern der Schüler und führt so zu immensen Kontroversen in Bezug auf religiöse Ansichten und letztendlich zu einem Gerichtsprozess von unvorstellbaren Ausmaßen, der Grace nicht nur ihren Job als Lehrerin kosten könnte. Bei den Gerichtsverhandlungen muss sie sich nicht nur gegen eine Bürgerrechtsgruppe, sondern auch gegen die Direktorin ihrer Schule, Mrs. Kinney (Robin Givens), durchsetzen. Mithilfe ihres Anwalts Tom Endler (Jesse Metcalfe) kämpft Grace verzweifelt um ihre Stelle als Lehrerin und die Freiheit des christlichen Glaubens.
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Raus aus der spirituellen KomfortzoneGott sprengt alle Kategorien "Wir haben uns das Bild eines gezähmten Gottes gemalt." - Johannes Hartl stellt das Gottesbild unserer Zeit auf den Prüfstand und stellt fest, dass es von dem Gott der Bibel weit entfernt ist: Der Gott der Bibel ist kein tauber, hilfloser Greis. Er ist ein Gott, der allmächtig, ewig und heilig ist; ein Gott, der provoziert, erschreckt und erschüttert. Hartls Botschaft ist klar: "Was man nicht fürchten kann, das kann man auch nicht anbeten." Eine Aufforderung, aus der religiösen Komfortzone auszubrechen und sich von Gott faszinieren zu lassen.
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Francine Rivers, Band 1 Römische Legionäre zerstören 70 n. Chr. Jerusalem. Die junge Judenchristin Hadassa überlebt als einzige und wird als Sklavin nach Rom verschleppt. Sie landet in der reichen Familie der Valerianer. Als Dienerin der verwöhnten Julia lernt sie die römische Gesellschaft mit ihrem Luxus, ihren Intrigen und ihrer Hoffnungslosigkeit kennen. Doch sie findet auch Liebe und Anerkennung bei ihren neuen Herren - besonders bei Marcus, dem Sohn des Hauses. Und sie stößt auf andere Christen, die sich heimlich im Untergrund treffen. Hadassa schließt sich ihnen an - und bringt sich damit in höchste Gefahr ... Die sprachlich überarbeitete und erweiterte Neuauflage des Bestsellers von Francine Rivers. Und gleichzeitig der erste Band der Trilogie rund um die Christen der ersten Stunde.
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Mit ihren Poetry Slam-Texten begeistert Jana Highholder auf der Bühne und durch YouTube-Videos Zehntausende. Jana schreibt über Gott und die Welt, über erste Begegnungen und letzte Atemzüge, über die Suche nach Wahrem, das Scheitern und Wiederbeginnen, über Hoffnung und Freiheit. Dabei sind ihre Texte geprägt von tiefem Vertrauen und dem Glauben, dass jeder Mensch von Gott gewollt und geliebt ist. Die Süddeutsche Zeitung nennt sie "Gottes Influencerin". Nach dem Erfolg ihrer ersten beiden Hörbücher, enthält dieses Buch eine Auswahl ihrer besten Texte, die in den Kopf und ins Herz gehen, und die in den vielen Momenten des Alltags zeigen, wie kostbar das Leben und wie kraftvoll der Glaube ist. Mit zahlreichen Fotografien.
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"I still believe" ist die Biografie des vor allem in Amerika bekannten christlichen Musikers Jeremy Camp, die als romantisches Musikdrama adaptiert wurde. Jeremy und Melissa lernen sich auf einem Konzert von Sänger Jean-Luc mit seiner Band "The Kry" kennen. Doch ihre Beziehung scheitert, weil auch der Sänger mehr von Melissa will als Freundschaft. Doch es kommt alles anders: Melissa hat Krebs. Und Jeremy will unbedingt für sie da sein! Gegenseitig stärken sie sich im Glauben auf Heilung und im Vertrauen zu Gott. Für die Krebspatientin ist eines klar: Alles, was sie durchmachen muss, ist es wert, wenn sie nur ein Menschenleben dadurch verändern kann. Seinen Weg sieht Jeremy ebenfalls von Gott geführt und macht ihr einen Heiratsantrag. Jeremy nutzt seine Reichweite als Sänger, um bei Auftritten und im Radio für sie beten zu lassen. Ist wirklich schon alles verloren? Nach einer wahren Begebenheit. https://youtu.be/xD_sRqSD1yU
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Meine aufregende Reise ins GebetBegleiten Sie Johannes Hartl auf seiner aufregenden Reise ins Gebet - und fangen Sie selbst dabei Feuer für das Gespräch mit Gott! Johannes Hartl hat viel zu erzählen - von seiner Kindheit in der Nachbarschaft eines Benediktinerklosters seiner Jugendzeit voller Extreme oder seinen zahllosen Reisen. Im Rückblick erkennt er dass die Stationen seines Lebens vor allem eins waren: eine Reise ins Gebet. An dieser Reise lässt er Sie teilhaben; er nimmt Sie mit in die syrische Wüste in einsame Klöster auf staubige Pfade oder in den Dschungel - und zu den Erkenntnissen seines Herzens. Fasziniert taucht man in eine ganz andere teils fremde Welt ein - die aber unwiderstehlich lockt. Am Ende möchte man nur eins: Gott im Gebet begegnen und auf diese Weise zu einem Leben finden das ganz von Jesus durchdrungen ist.
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Rachel Joy Scott war das erste Opfer der beiden Attentäter, die 1999 während ihres Amoklaufs an der "Columbine High School" insgesamt 13 Menschen und am Ende sich selbst töteten. Dieser Film geht jedoch weit über das tragische Ereignis hinaus: Basierend auf Rachels Tagebucheinträgen gewährt er Einblicke in das Leben einer jungen Frau, deren offenes Bekenntnis zu ihrem Glauben sie schließlich das Leben kostete. Gleichzeitig vermittelt er die hoffnungsvolle Botschaft, dass wir die Welt verändern können, wenn wir unser Leben voll und ganz Jesus Christus anvertrauen.
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Wie es ist, in einem Land, über das man nur Schlechtes hört, hinter die Kulissen zu blicken und in eine völlig neue Welt einzutauchen, hat Lara Lessing als Krankenschwester in Afghanistan erlebt. Kennst du so Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“, bei denen Ärzte, Krankenpfleger etc. auf Einsätze in Krisengebieten auf der ganzen Welt gehen? Ich war immer beeindruckt von solchen Menschen, die sich trauen, in besonders gefährlichen oder abgelegenen Regionen zu helfen. Trotzdem ist es immer auch oft dieser „white-savior“-Gedanke, der sich bei mir aufdrängt, so wichtig diese Einsätze auch sind. Dass wir aus der westlichen Welt uns „aufopfern“ und vermeintliche Lösungen in andere Länder bringen, ist immer etwas schwierig, aus vielen verschiedenen Gründen. Und davor hatte ich auch ein wenig Sorge, als ich begann „Jenseits der Fronten: Afghanistan abseits der Schlagzeilen – eine junge Deutsche und ihre Erfahrungen in einem schrecklich schönen Land“ von Lara Lessing (Pseudonym der Autorin) zu lesen. Ich wurde positiv überrascht. Die Kinderkrankenschwester ist Anfang 30 und stammt aus dem deutschen Allgäu. Sie hatte bereits einen Auslandsdienst in Kolumbien hinter sich, was auch nicht immer das harmloseste Land ist. Nach der zehnmonatigen „Incense“, einer Jüngerschaftsschule vom Gebetshaus Augsburg, ergab sich für Lara eine neue Chance, noch einmal ins Ausland zu gehen, etwas, das sie sich schon länger gewünscht hatte. Doch das Einsatzland war dann ein gänzlich anderes Kaliber: Afghanistan. Jep, genau das seit Jahren von Krieg zerrüttete Land im Nahen Osten, das man höchstens aus den Schlagzeilen kennt – und die fallen dann meistens alles andere als positiv aus. Und doch wollte Lara unbedingt dort hin. Es musste schließlich noch mehr geben als nur diese ganzen schlechten Nachrichten von Krieg, Armut, Taliban. Sie gibt in „Jenseits der Fronten“ ehrlich Bericht über ihren einjährigen Aufenthalt und Einblick in Land abseits negativer Schlagzeilen. Besonders am Anfang ihrer Reise ist Lara oft überfordert, was nicht nur an den Schwierigkeiten ihrer Senderorganisation in Deutschland liegt. Sie kommt in eine völlig andere Kultur, eine neue Welt, die sie, wie sie selbst meint, nie komplett verstehen wird. Aber das macht nichts. Dafür lernt sie umso mehr, jeden Tag. Das fängt bei Kleidervorschriften, Verhaltensweisen, Sicherheitsvorkehrungen und der Sprache an. Dari – eine der zwei offiziellen Sprachen Afghanistans, muss Lara ganz schnell lernen. In dem abgelegenen Gebiet, wo sie später für mehrere Monate arbeiten wird, hat sie keinen Dolmetscher. „Das lerne ich niemals, dachte ich. Nach jedem Unterrichtstag waren wir alle drei total müde. Es war so viel neuer Input und der Klang der Sprache war noch so neu, dazu der Druck, dass wir in fünf Monaten ohne Übersetzer in dieser Sprache professionell arbeiten sollten. Das war mal eine Herausforderung!“ Doch Lara konnte sie bewältigen und dass sie Dari einigermaßen beherrschte, half ihr in Sardsang, ihrem Arbeitsort und seiner Umgebung entscheidend weiter – sie konnte sich ganz auf das Land, die Leute, Kultur und ihre Arbeit einlassen. Und obwohl sie nichts verharmlost oder beschönigt – in Afghanistan herrscht immerhin seit Jahren Krieg – schafft sie es trotzdem Einblick in die Schönheit dieses Landes zu bekommen. Auch wenn alles neu, fremd und ungewöhnlich ist – sie lernt die Leute dort sehr zu schätzen, der Spaß kommt nie zu kurz. Ihr eigener Glaube trägt sie, trotz der gegensätzlichen Umgebung im muslimischen Afghanistan, durch ihren Alltag. Anstatt selbst nur zu unterrichten und zu helfen, vor allem das Leben von Frauen und Kindern zu verbessern, lernt Lara jeden Tag dazu und hofft, vielleicht eines Tages noch einmal auf einen Einsatz in diesem „schrecklich schönen Land“ gehen zu können. Ihre Erfahrungen, die sie im Buch schildert, haben aber auch mich sehr vieles lernen lassen und wieder einmal daran erinnert, dass so viel mehr hinter verschiedenen Ländern und Kulturen steckt, als dass, was wir in den Nachrichten zu hören bekommen. Text: Ines Breiner
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Cool, sportlich und gutaussehend – der 16-jährige Johnny Geißler ist der angesagte Typ seiner Klasse. Zufällig beschützt er ein Kind mit Down-Syndrom vor Rowdys. Johnny lernt die quirlige Familie von Theo kennen und eine neue Welt tut sich für ihn auf. Eines Tages möchte er herausfinden, warum sein Vater vor elf Jahren spurlos verschwunden ist. Da stößt er auf ein Geheimnis seiner Mutter...
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Beten kann ja jeder, sollte man meinen! Aber ist dir eigentlich bewusst, wie viele verschiedene Arten des Gebetes es geben kann? In ihrem Buch "Krea.Tief beten" stellen dir Nelli und Mira auf sehr kreative Weise die unterschiedlichsten Möglichkeiten vor, von Lobpreis, zu Dankgebet, Träumen, Bibellesen und vielem mehr. Immer mit kurzem Input und persönlichen Stories, und ganz viel Raum für deine eigenen Gebete, mit tollen Seiten zum Selbst-Ausfüllen. Es ist eine Art Gebetsjournaling und vielleicht entdeckst du ja für dich ganz neue Formen zu beten. Nelli und Mira haben das Rad „Gebet“ vielleicht nicht neu erfunden, aber sicher neu aufbereitet. Das ist auch sicher für jeden Geschmack etwas dabei!