• October Baby

    15.00 inkl. USt.
    Eigentlich fehlt es der 19-jährigen Hannah (Rachel Hendrix) an nichts: Sie hat liebevolle Eltern und ist eine hervorragende Bühnenschauspielerin. Doch sie fühlt sich meist mehr als Außenseiterin und psychische wie physische Probleme machen ihr zu schaffen. Als sie eines Tages auf der Bühne zusammenbricht, offenbaren ihr ihre Eltern, dass sie eigentlich adoptiert ist und es bei ihrer Geburt zu schockierenden Szenen kam. Verwirrt und vor einem völligen Nichts stehend, beschließt Hannah, gemeinsam mit ihrem besten Freund Jason und dessen Freundin, sich auf einen Road Trip quer durch das Land zu begeben, um zu ihrer Heimatstadt zu gelangen, den Umständen ihrer Geburt auf der Spur. Die Antworten, vor denen sie ihr Vater immer schützen wollte, sollen ihr Leben verändern.
  • Von Robert Barron (Autor), Johannes Hartl (Vorwort), Dr. Lukas Weber (Übersetzer) Streitbar für den eigenen Glauben und die eigene Religion eintreten – mit zeitgemäßen Argumenten. In einer zunehmend säkularen Welt steht man schnell als Außenseiter oder gar Spinner da, wenn man mit anderen über Gott diskutiert. Vor den Mitarbeitern von Facebook und Google im Sillicon Valley stellt Robert Barron unter Beweis, dass sich auch im digitalen Zeitalter noch vernünftig über Religion, Gott und Glaube diskutieren lässt. Er gibt uns Argumente an die Hand, wie wir überlegt und konstruktiv für Gott streiten können und die Religion dadurch unseren Geist öffnen kann.
  • Leonie steht mit Mitte zwanzig vor großen Entscheidungen: Nach einem One-Night-Stand ist sie schwanger. Wie soll sie sich entscheiden? Karriere oder Kind? Und dann gibt es da noch Andreas, der der Richtige zu sein scheint … Leonie wendet sich an ihre Großmutter Gertrud. Die erzählt ihr von ihren Erlebnissen im Paris der 1960er Jahre, von der sexuellen Revolution, vom Schmerz, ihre Tochter weggeben zu haben und von ihrer eigenen Abtreibung. Wird sich die Familiengeschichte nun wiederholen?
  • Die Bücher der Erfolgsautorin Damaris Kofmehl sind anders. Hier wirst du in die Welt von damals real mit hineingenommen, lernst die Figuren aus der Bibel wie nie zuvor kennen mit ihren Sorgen, Fragen, Zweifeln und Glauben. Noah etwa lebt in einer blutrünstigen Welt. Als Jung wird von Sklavenhändlern ins Zentrum des Bösen verschleppt. Nur eine Handvoll Menschen kennen noch ihren Schöpfer und Noah ist einer von ihnen. Als es kaum noch Hoffnung gibt, hört er inmitten seiner Qualen immer wieder Gottes Stimme, ein leises Flüstern in seinem Herzen. Soll er tatsächlich eine Arche, ein riesiges Schiff bauen? Extrem spannend und nervenaufreibend wird die Geschichte von der Sintflut erzählt inklusive Love-Story...

  • Von Veronika Grohsebner

    Der junge Halbindianer Alan Jason wird Rekrut in einer Spezialeinheit. Im Kampf gegen Drogen setzt sich der kaltblütige Special Trooper unerschrocken ein. Bei einem Undercover-Auftrag wird er in einen Unfall mit lebensbedrohenden Folgen verwickelt. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, ein Abenteuer, das Alan an einen ungeahnten Scheideweg führt

  • Von Veronika Grohsebner

    Der junge Halbindianer Alan Jason wird Rekrut in einer Spezialeinheit. Im Kampf gegen Drogen setzt sich der kaltblütige Special Trooper unerschrocken ein. Bei einem Undercover-Auftrag wird er in einen Unfall mit lebensbedrohenden Folgen verwickelt. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, ein Abenteuer, das Alan an einen ungeahnten Scheideweg führt

  • Nordamerika im Goldrausch der 1850er-Jahre: Die erst achtjährige Sarah wird in die Prostitution verkauft. "Angel" ist Sarahs Name im Milieu, doch was sie erlebt, ist die Hölle auf Erden. Angel wird innerlich kalt wie Stein und lässt nichts und niemanden mehr an sich heran. Bis Michael Hosea, ein einfacher, rechtschaffener Farmer, auf den Plan tritt und sie aus dem Gefängnis der Abhängigkeit und Gewalt herausholt. Mit großer Geduld lebt er ihr vor, was bedingungslose Liebe heißt. Ganz langsam beginnt Angels Herz aufzutauen ... Francine Rivers zählt seit vielen Jahren zu den renommiertesten Roman-Autoren. Mit dieser Geschichte hat sie einen Klassiker des Genres geschaffen.
  • Thomas Härry zeigt, wie Selbstführung in Alltag, Beruf und Familie gelingen kann und welche vier Bereiche dazugehören: Selbstverantwortung: Gott gibt mir Gestaltungsfreiraum. Selbstklärung: Ich bin wertvoll und begabt. Selbstfürsorge: Ich lebe aus den Kraftquellen des Glaubens und guter Beziehungen. Selbststeuerung: Ich mache das Beste aus Beruf, Familie, Umständen und Beziehungen. Anhand praktischer Anregungen sowie vieler persönlicher Beispiele macht der beliebte Autor engagierten Menschen Mut, sich auf Gott auszurichten und das eigene Leben gelassen, aber entschieden zu gestalten.
  • Als Philipp Mickenbecker im Sommer 2021 seiner Krebserkrankung erlag, war er erst 23 Jahre alt. Aber vieles von ihm bleibt in Erinnerung: Wo Philipp auftauchte, begeisterte er jeden mit seiner unbändigen Lebensfreude, seinem strahlenden Lächeln und seiner unverblümten Art, über den Glauben an Gott zu sprechen, der ihm Kraft, Hoffnung und tiefen inneren Frieden angesichts des Todes gab. Seine Geschichte ließ wohl niemanden unberührt. In diesem Buch erzählen enge und langjährige Freunde und Wegbegleiter, aber auch Menschen, die Philipp nur aus den Medien kannten, von den nachhaltigen Spuren, die er in ihrem Leben hinterlassen hat. Mit Beiträgen von Samuel Koch, Johannes Hartl, Lisa & Lena, Christopher & Michal Schacht, Tobias Teichen, Henok Worku, Millane Friesen, Aaron Troschke, Antonio Weil, Younes Zarou und Jasmin (Liebe zur Bibel).
  • Wie es ist, in einem Land, über das man nur Schlechtes hört, hinter die Kulissen zu blicken und in eine völlig neue Welt einzutauchen, hat Lara Lessing als Krankenschwester in Afghanistan erlebt.  Kennst du so Organisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“, bei denen Ärzte, Krankenpfleger etc. auf Einsätze in Krisengebieten auf der ganzen Welt gehen? Ich war immer beeindruckt von solchen Menschen, die sich trauen, in besonders gefährlichen oder abgelegenen Regionen zu helfen. Trotzdem ist es immer auch oft dieser „white-savior“-Gedanke, der sich bei mir aufdrängt, so wichtig diese Einsätze auch sind. Dass wir aus der westlichen Welt uns „aufopfern“ und vermeintliche Lösungen in andere Länder bringen, ist immer etwas schwierig, aus vielen verschiedenen Gründen. Und davor hatte ich auch ein wenig Sorge, als ich begann „Jenseits der Fronten: Afghanistan abseits der Schlagzeilen – eine junge Deutsche und ihre Erfahrungen in einem schrecklich schönen Land“ von Lara Lessing (Pseudonym der Autorin) zu lesen. Ich wurde positiv überrascht. Die Kinderkrankenschwester ist Anfang 30 und stammt aus dem deutschen Allgäu. Sie hatte bereits einen Auslandsdienst in Kolumbien hinter sich, was auch nicht immer das harmloseste Land ist. Nach der zehnmonatigen „Incense“, einer Jüngerschaftsschule vom Gebetshaus Augsburg, ergab sich für Lara eine neue Chance, noch einmal ins Ausland zu gehen, etwas, das sie sich schon länger gewünscht hatte. Doch das Einsatzland war dann ein gänzlich anderes Kaliber: Afghanistan. Jep, genau das seit Jahren von Krieg zerrüttete Land im Nahen Osten, das man höchstens aus den Schlagzeilen kennt – und die fallen dann meistens alles andere als positiv aus.  Und doch wollte Lara unbedingt dort hin. Es musste schließlich noch mehr geben als nur diese ganzen schlechten Nachrichten von Krieg, Armut, Taliban. Sie gibt in „Jenseits der Fronten“ ehrlich Bericht über ihren einjährigen Aufenthalt und Einblick in Land abseits negativer Schlagzeilen. Besonders am Anfang ihrer Reise ist Lara oft überfordert, was nicht nur an den Schwierigkeiten ihrer Senderorganisation in Deutschland liegt. Sie kommt in eine völlig andere Kultur, eine neue Welt, die sie, wie sie selbst meint, nie komplett verstehen wird. Aber das macht nichts. Dafür lernt sie umso mehr, jeden Tag. Das fängt bei Kleidervorschriften, Verhaltensweisen, Sicherheitsvorkehrungen und der Sprache an. Dari – eine der zwei offiziellen Sprachen Afghanistans, muss Lara ganz schnell lernen. In dem abgelegenen Gebiet, wo sie später für mehrere Monate arbeiten wird, hat sie keinen Dolmetscher. „Das lerne ich niemals, dachte ich. Nach jedem Unterrichtstag waren wir alle drei total müde. Es war so viel neuer Input und der Klang der Sprache war noch so neu, dazu der Druck, dass wir in fünf Monaten ohne Übersetzer in dieser Sprache professionell arbeiten sollten. Das war mal eine Herausforderung!“ Doch Lara konnte sie bewältigen und dass sie Dari einigermaßen beherrschte, half ihr in Sardsang, ihrem Arbeitsort und seiner Umgebung entscheidend weiter – sie konnte sich ganz auf das Land, die Leute, Kultur und ihre Arbeit einlassen. Und obwohl sie nichts verharmlost oder beschönigt – in Afghanistan herrscht immerhin seit Jahren Krieg – schafft sie es trotzdem Einblick in die Schönheit dieses Landes zu bekommen. Auch wenn alles neu, fremd und ungewöhnlich ist – sie lernt die Leute dort sehr zu schätzen, der Spaß kommt nie zu kurz. Ihr eigener Glaube trägt sie, trotz der gegensätzlichen Umgebung im muslimischen Afghanistan, durch ihren Alltag. Anstatt selbst nur zu unterrichten und zu helfen, vor allem das Leben von Frauen und Kindern zu verbessern, lernt Lara jeden Tag dazu und hofft, vielleicht eines Tages noch einmal auf einen Einsatz in diesem „schrecklich schönen Land“ gehen zu können. Ihre Erfahrungen, die sie im Buch schildert, haben aber auch mich sehr vieles lernen lassen und wieder einmal daran erinnert, dass so viel mehr hinter verschiedenen Ländern und Kulturen steckt, als dass, was wir in den Nachrichten zu hören bekommen. Text: Ines Breiner
  • In ihrer Autobiographie gibt Teresa von Avila Einblick in ihren inneren Werdegang, ihre außerordentlichen geistlichen Erfahrungen und ihren Weg in einer von Männern beherrschten Gesellschaft und Kirche. Der erste Band der auf 6 Bände angelegten vollständigen Neuübersetzung des Gesamtwerks.
  • Zum ersten Mal in der Geschichte hatte der Papst die Gläubigen weltweit befragt in einer Sache, die sie zutiefst betrifft: Liebe, Partnerschaft, Familie, Sexualität. Nach den Beratungen mit Bischöfen und Experten schreibt Franziskus nun: "Das Ergebnis der Überlegungen der Synode ist nicht ein Stereotyp der Idealfamilie, sondern eine herausfordernde Collage aus vielen unterschiedlichen Wirklichkeiten voller Freuden, Dramen und Träume." "Amoris laetitia" ist eine Ermutigung, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen. Papst Franziskus überrascht einmal mehr durch Lebensnähe und Warmherzigkeit, unerwartete Aussagen und erhellende Perspektivenwechsel. Diese Ausgabe dokumentiert sein Lehrschreiben in voller Länge, lesefreundlich im Sachbuchformat. TV-Journalist und Vatikanexperte Jürgen Erbacher analysiert einen unabhängigen Blick auf Grundlinien und Kernaussagen.

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